Die Bewohner von Großkrotzenburg sind schockiert über eine drastische Preiserhöhung der Fernwärme um 240 Prozent. Diese abrupte Preissteigerung hat für Unruhe in der Gemeinde gesorgt. Ursächlich dafür ist die Nichtnutzung der Abwärme des Kraftwerks Staudinger, was nun zu einer Umstellung auf einen teuren Mietkessel führt. Bürgermeisterin Neumann verteidigt die Entscheidung für eine Großwärmepumpe, obwohl deren Betrieb erst im Jahr 2026 beginnen wird. Die betroffenen Bürger zeigen sich verärgert und besorgt über die unerwarteten finanziellen Belastungen, die diese Entwicklung mit sich bringt. Einige überlegen sogar, aus Großkrotzenburg wegzuziehen, um den Kosten zu entgehen.
Die Preiserhöhung der Fernwärme um 240 Prozent schockiert die Gemeinde. Die Ursache für diesen drastischen Anstieg liegt in der ungenutzten Abwärme des Kraftwerks Staudinger, was zu einem teuren Mietkessel als Ersatz führt. Die geplante Alternative in Form einer Großwärmepumpe stößt auf geteilte Meinungen, da ihre Implementierung erst in mehreren Jahren erfolgen wird. Die betroffenen Bürger sind verärgert und besorgt über die hohen Kosten und die langfristigen Auswirkungen auf ihre Lebenshaltungskosten. Die Gemeindeverwaltung steht vor der Herausforderung, die Bevölkerung zu beruhigen und Lösungen für die finanzielle Belastung zu finden.