China’s President Xi Jinping äußerte bei einem Treffen auf dem Apec-Gipfel in Lima, Peru, die Absicht, eine stabile Beziehung zu den USA zu pflegen. Dabei betonte er die Bedeutung von Kommunikation, Zusammenarbeit und dem Überwinden von Meinungsverschiedenheiten. Dieser Schritt erfolgte vor dem Hintergrund angespannter Beziehungen und Handelsstreitigkeiten zwischen den beiden Ländern.
Xi Jinping strebt unabhängig von der jeweiligen Regierung in den USA eine stabile Beziehung an. Das Treffen zwischen Biden und Xi auf dem Apec-Gipfel in Lima war ihr drittes und wahrscheinlich letztes. Die anhaltenden Handelsstreitigkeiten und Spannungen zwischen den USA und China wurden diskutiert, wobei sowohl Trumps harte Haltung als auch Bidens Fortführung einiger Politiken thematisiert wurden.
Die Gespräche umfassten Themen wie militärische Kommunikation, Technologiebeschränkungen und Bedenken hinsichtlich Chinas Beziehung zu Russland. Die Einladung Taiwans an Biden zu einem Besuch löste Spannungen mit China aus und verdeutlichte die komplexe Frage des Status Taiwans.
Das Treffen zwischen Biden und Xi spiegelte Bemühungen wider, einen offenen und ehrlichen Dialog aufrechtzuerhalten, zeigte jedoch auch die anhaltenden Herausforderungen und Meinungsverschiedenheiten in der Beziehung zwischen China und den USA. Die Diskussionen berührten verschiedene heikle Themen, von Handel bis hin zu militärischen Angelegenheiten, und verdeutlichten die Komplexität und Implikationen der Interaktionen zwischen diesen beiden globalen Mächten.